• Increase font size
  • Default font size
  • Decrease font size
Startseite

Kathedrale der Hll. Neumärtyrer und Bekenner Russlands in München

der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland

Berichte


Das traditionelle panorthodoxe Chortreffen zum Sonntag der Orthodoxie

E-Mail Drucken

18. Panorthodoxes Chortreffen zum Sonntag der Orthodoxie 2024

Wann: Am 24. März 2024 um 17:30

Wo: Veranstaltungsort: Serbische Orthodoxe Gemeinde "Jovan Vladimir"

Adresse: Putzbrunner Str. 49, 81739 München

 

Sendschreiben des Bischofssynods

E-Mail Drucken

Von der Redaktion: Zum Abschluss seiner Arbeit hat der Bischofssynod den Text der folgenden Botschaft an den Klerus, die Mönche und die Herde angenommen, der bei der Göttlichen Liturgie am Sonntag, dem 10. Dezember 2023, dem Festtag der Kathedrale des Zeichens in der Residenz des Synods in New York, verlesen wurde. - synod.com

SENDSCHREIBEN DES BISCHOFSSYNODS

An den Klerus, die Mönche und die gottesfürchtige Herde der Russischen Auslandskirche

 

 

Stellungnahme Seiner Eminenz Mark zum Kiewer Regierungsentwurf

E-Mail Drucken

 

Stellungnahme Seiner Eminenz Mark, des Metropoliten von Berlin und Deutschland, zum Kiewer Regierungsentwurf Nr. 8371 über das Verbot der Ukrainischen Orthodoxen Kirche (UOK), der am 19. Oktober 2023 in erster Lesung von der Obersten Rada verabschiedet wurde (267 Ja-Stimmen, 15 Nein-Stimmen, 2  Enthaltungen):


Die Kiewer Regierung und die Rada treiben gegen die kanonische Ukrainische Orthodoxe Kirche genau das gleiche Spiel mit der "Loyalität" und den "loyalen Priestern", wie es Trotzki und Lenin im März 1922 vereinbart hatten, und wie es Stalin dann durch die "Loyalitätserklärung" (1927) des Metropoliten Sergius (Stragorodskij) ausnutzte.

 

Jetzt klagt Patriarch Bartholomäus die Hierarchen der UOK an und behauptet (wie damals Metropolit Sergius), dass die Verfolgten in der Tat selbst Rechtsbrecher sind und zu Recht verfolgt werden. Auch damals unterstützte Konstantinopel zugunsten von Lenin und Stalin aktiv die "Erneuerer", die eine den Machthabern genehme prosowjetische Politik verfolgten. Das Bild von vor einem Jahrhundert wiederholt sich. In Bezug auf die Glaubens- und Bekenntnisfreiheit gilt hier lediglich die Verachtung und grobe Verletzung elementarer Rechte. So wiederholt sich die Sowjetunion, nur unter einem anderen Vorzeichen.

 

Ich appelliere an das Gewissen all derer, die direkten Einfluss auf die Entwicklung der Ereignisse nehmen können, und fordere sie auf, die Verfolgung der Kirche im Land der Ukraine abzuwenden, alle anderen aber rufe ich, die Wege der Wahrheit mit ihren Gebeten geistig zu unterstützen.


Berlin — München 7./20. Oktober 2023

+ Mark, Metropolit von Berlin und Deutschland

 

Епископ Звенигородский Питирим: Мор начался в Великую Пятницу

E-Mail Drucken

Сергиев Посад, 25 апреля, Благовест-инфо.
О том, как проходило заражение коронавирусом в Троице-Сергиевой лавре и расположенных на ее территории духовных школах, рассказал ректор Московской духовной академии и семинарии епископ Звенигородский Питирим (Творогов), который испытал на себе COVID-19.

На своей странице в Фейсбуке 52-летний архиерей сегодня написал: «Меня очень критиковали за то, что я выступил с призывом не посещать храмы во время эпидемии. Даже потребовали "железобетонных доказательств", что заразился я именно в храме, а не где-нибудь в другом месте. На данный момент анамнез заболевания точно установлен, попробуем проследить генезис. Весь прошедший великий пост я по обыкновению служил все литургии. Со мной вместе в последние недели поста служили иеродиаконы Иннокентий и новопостриженный в монашество Михей – самые ревностные. Иннокентий заболел первым, за ним я, потом Михей. Самым первым ковид-больным в академии оказался студент магистратуры, который пел в лаврском хоре. Больше всего студентов заразилось именно в хорах, где идеальные условия для распространения заразы. Священники очень рисковали и рискуют, принимая исповедь. Заражаются те, кто больше всех рискует, кто не бежит от народа, кто смиренно приносит себя в жертву болезни в слабой надежде, что больные прихожане остались дома. Но надежды не оправдались»..

 

Erzbischof Mark von Berlin und Deutschland wurde zum Metropoliten erhoben

E-Mail Drucken

NEW YORK: 10. Dezember 2019.

Erzbischof Mark von Berlin und Deutschland wurde zum Metropoliten erhoben

Am Dienstag, 10. Dezember, am Tag des Patronatsfest der Kathedrale „Gottesmutter des Zeichens“ in New York, gab Bischof Nicholas von Manhattan, stellvertretender Sekretär der Bischofssynode, am Ende der Göttlichen Liturgie den unten angeführten Beschluss bekannt, nach dem Metropolit Hilarion von Ostamerika und New York, Ersthierarch der Russischen Auslandskirche, Erzbischof Mark von Berlin und Deutschland in den Rang eines Metropoliten erhob.
Auf der Sitzung der Bischofssynode der Russischen Auslandskirche, die am 15./28. Juni 2019 in San Francisco stattgefunden hat und deren Datum auf den 25. Jahrestag der kirchlichen
Verherrlichung unseres Vaters unter den Heiligen Johannes, Erzbischofs von Shanghai und San Francisco, des Wundertäters, gelegt war, wurde der Antrag des Vorsitzenden angehört, Erzbischof Mark von Berlin und Deutschland anlässlich des bevorstehenden 40-jährigen Jubiläums seines Dienstes als Oberhirte in den Rang eines Metropoliten zu erheben.

 


Seite 1 von 2

Kathedrale der Hll. Neumärtyrer und Bekenner Russlands in München

der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland



@copyright 2008-2011, Kathedrale der Hll. Neumärtyrer und Bekenner Rußlands in München