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Kathedrale der Hll. Neumärtyrer und Bekenner Russlands in München

der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland

Berichte


Das traditionelle panorthodoxe Chortreffen zum Sonntag der Orthodoxie

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18. Panorthodoxes Chortreffen zum Sonntag der Orthodoxie 2024

Wann: Am 24. März 2024 um 17:30

Wo: Veranstaltungsort: Serbische Orthodoxe Gemeinde "Jovan Vladimir"

Adresse: Putzbrunner Str. 49, 81739 München

 

Епископ Звенигородский Питирим: Мор начался в Великую Пятницу

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Сергиев Посад, 25 апреля, Благовест-инфо.
О том, как проходило заражение коронавирусом в Троице-Сергиевой лавре и расположенных на ее территории духовных школах, рассказал ректор Московской духовной академии и семинарии епископ Звенигородский Питирим (Творогов), который испытал на себе COVID-19.

На своей странице в Фейсбуке 52-летний архиерей сегодня написал: «Меня очень критиковали за то, что я выступил с призывом не посещать храмы во время эпидемии. Даже потребовали "железобетонных доказательств", что заразился я именно в храме, а не где-нибудь в другом месте. На данный момент анамнез заболевания точно установлен, попробуем проследить генезис. Весь прошедший великий пост я по обыкновению служил все литургии. Со мной вместе в последние недели поста служили иеродиаконы Иннокентий и новопостриженный в монашество Михей – самые ревностные. Иннокентий заболел первым, за ним я, потом Михей. Самым первым ковид-больным в академии оказался студент магистратуры, который пел в лаврском хоре. Больше всего студентов заразилось именно в хорах, где идеальные условия для распространения заразы. Священники очень рисковали и рискуют, принимая исповедь. Заражаются те, кто больше всех рискует, кто не бежит от народа, кто смиренно приносит себя в жертву болезни в слабой надежде, что больные прихожане остались дома. Но надежды не оправдались»..

 

Erzbischof Mark von Berlin und Deutschland wurde zum Metropoliten erhoben

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NEW YORK: 10. Dezember 2019.

Erzbischof Mark von Berlin und Deutschland wurde zum Metropoliten erhoben

Am Dienstag, 10. Dezember, am Tag des Patronatsfest der Kathedrale „Gottesmutter des Zeichens“ in New York, gab Bischof Nicholas von Manhattan, stellvertretender Sekretär der Bischofssynode, am Ende der Göttlichen Liturgie den unten angeführten Beschluss bekannt, nach dem Metropolit Hilarion von Ostamerika und New York, Ersthierarch der Russischen Auslandskirche, Erzbischof Mark von Berlin und Deutschland in den Rang eines Metropoliten erhob.
Auf der Sitzung der Bischofssynode der Russischen Auslandskirche, die am 15./28. Juni 2019 in San Francisco stattgefunden hat und deren Datum auf den 25. Jahrestag der kirchlichen
Verherrlichung unseres Vaters unter den Heiligen Johannes, Erzbischofs von Shanghai und San Francisco, des Wundertäters, gelegt war, wurde der Antrag des Vorsitzenden angehört, Erzbischof Mark von Berlin und Deutschland anlässlich des bevorstehenden 40-jährigen Jubiläums seines Dienstes als Oberhirte in den Rang eines Metropoliten zu erheben.

 

Die Häresie des Papismus von Konstantinopel

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Die Häresie des Papismus von Konstantinopel

von Pfr. Georgij Maksimow

Invasion in die Ukraine
Die Entscheidung des Patriarchen Bartholomaios von Konstantinopel, in die Ukraine einzufallen, löste für die gesamte Orthodoxe Kirche gewaltige Erschütterungen aus, die seit vielen Monaten nicht aufhören. Orthodoxe aus verschiedenen Ländern beobachten mit Unverständnis und Schrecken, wie der Vorsteher einer verehrten Kirche plötzlich kundmacht, dass das, was alle ohne Ausnahme seit mehr als 300 Jahren als Teil einer anderen Kirche anerkannten, sein kanonisches Territorium sei, und jene, die alle orthodoxen Kirchen als Schismatiker ansahen, zum Teil einer kanonischen Kirche erklärt, wobei er zugleich droht, diejenigen zu Schismatikern zu erklären, mit denen alle Ortskirchen in der eucharistischen Einheit bleiben.
Und dabei merkt Patriarch Bartholomaios angeblich nicht, dass seine Handlungen das Schwungrad staatlicher Verfolgungen gegen die kanonische Kirche der Ukraine gestartet haben. Denn „das Erhalten des Tomos“ ist einer der wichtigsten Wahlprogrammpunkte des derzeitigen ukrainischen Präsidenten, der für eine zweite Amtsperiode gewählt werden will. Und so werden die Bischöfe der kanonischen Ukrainischen Orthodoxen Kirche von weltlichen Beamten zur Rechenschaft aufgefordert, wobei diese ihnen Briefe des Konstantinopler Patriarchen übergeben; Priester werden zu „prophylaktischen Gesprächen“ beim Sicherheitsdienst – dem ukrainischen KGB-Nachfolger - vorgeführt, und Mönchen wird die Verbannung aus ihren Klöstern angedroht.

 

Hirtenwort der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland zum Religionsunterricht

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"Lasst die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen!" (Mt 19,14)

Liebe Väter, Brüder und Schwestern!
In einer Angelegenheit, die uns sehr am Herzen liegt und für die Zukunft unserer Kirche in diesem Land von eminenter Bedeutung ist, wenden wir orthodoxen Bischöfe Deutschlands uns heute in einem gemeinsamen Hirtenwort an Sie, liebe orthodoxe Christen und Christinnen in Deutschland.
Zu den Sorgen, die uns als Oberhirten der Orthodoxen Kirche in Deutschland aufgetragen sind, gehört jene um die Weitergabe unseres heiligen Glaubens an die kommenden Generationen: Die religiöse Erziehung der Kinder und Jugendlichen stellt gerade in der Diaspora-Situation unserer Gemeinden ein Feld von besonderer Wichtigkeit dar, allerdings oft auch ein steiniges Feld.
Wir sehen mit Besorgnis, wie etliche jüngere Glieder der Kirche ohne die notwendige religiöse Unterweisung aufwachsen, die ihnen hilft, den Glauben ihrer Väter und Mütter zu bewahren und ihn später einmal auch an ihre Kinder weiterzugeben.
Für uns Bischöfe ist es sehr beunruhigend, dass der schulische orthodoxe Religionsunterricht bislang nur einen relativ geringen Teil der orthodoxen Schülerinnen und Schüler in Deutschland erreicht.
Wir sind Mitbürger in diesem Land geworden, und wir sind es gerne: Als solche tragen wir gemeinsam mit den staatlichen Institutionen Deutschlands die Verantwortung dafür, dass unsere Kinder und heranwachsenden Jugendlichen in die hiesige Gesellschaft integriert werden und zugleich ihre eigene orthodoxe religiöse Identität nicht verlieren; dies ist eine wichtige Aufgabe des staatlichen Religionsunterrichtes, der in qualitativer und quantitativer Hinsicht dem der anderen Kirchen und Religionsgemeinschaften entspricht.
Dabei dürfen wir mit Freude feststellen, dass von Seiten der zuständigen staatlichen Stellen unser Anliegen in der letzten Zeit eine positive Würdigung erfährt.

 


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